Strategien für den Mittelstand: Wie lässt sich Industrie 4.0 erfolgreich umsetzen?
Die traditionelle Denke von einem linearen Innovationsprozess, bei dem Forschung, Entwicklung, Design, Produktion, Marketing, Vertrieb und Service nacheinander zum Zug kommen, ist überholt. Die Zukunft ist vernetzt und digital. Digitale Techniken übernehmen dabei eine immer stärkere Rolle – sie ermöglichen den Aufbau flexibler Unternehmensprozesse und erfordern die Neustrukturierung von Arbeits- und Produktionsprozessen. Doch was bedeutet das konkret für die Unternehmen, allen voran den Mittelstand?
Die Digitalisierung war im vergangenen Jahr eines der Topthemen. Dass dies in 2016 so bleiben wird, darüber sind sich Experten aus Wirtschaft, Politik und Forschung einig. Selbst im Jahreswirtschaftsbericht 2016 der Bundesregierung wird gefordert, die Digitalisierung unter anderem im Mittelstand zu verstärken. Damit wächst auch der Druck auf die Unternehmen aktiv zu werden und passende Strategien zu entwickeln. Denn eines ist klar: die Digitalisierung wird jeden Wirtschaftszweig betreffen. Diese Herausforderung bietet viele Chancen: Eine stärker vernetzte Wertschöpfungskette ist flexibler und lässt sich schneller auf Änderungen des Marktes und auf Kundenwünsche anpassen. Die engere Verzahnung von Angebot und Nachfrage fördert die Interaktion und bietet Raum für Ideen und Produktinnovationen, um neue Geschäftsfelder erschließen. Was für viele noch wie Zukunftsmusik klingt ist heute schon in vielen Branchen Realität.
Am Beispiel des deutschen Familienunternehmens CLAAS wird auf der Hannover Messe anschaulich gezeigt, wie sich Tradition und Zukunft erfolgreich miteinander verbinden lassen. Der weltweit führende Hersteller von Landtechnik bewies frühzeitig technologischen Weitblick und hat ganz im Sinne von Industrie 4.0 die Weichen gestellt: In den weltweiten F&E-Standorten werden die Maschinen nach den unternehmensweiten Standards und Praktiken entwickelt. Dazu sind konsistente Prozesse, die Nutzung derselben digitalen Datenbasis und der sichere Austausch von Ideen und Wissen über Ländergrenzen hinweg erforderlich. CLAAS baute daher die Zusammenarbeit zwischen den weltweiten Entwicklungs- und Produktionsstandorten aus, um Synergieeffekte besser zu nutzen, das internationale Wachstum zu forcieren und die Kundenbindung zu stärken. Den ausführlichen Kundenbericht können Sie hier ansehen.
Erleben Sie am Messestand von Dassault Systèmes die Branchenlösung „Single Source for Speed“ Unternehmen dabei helfen kann Industrie 4.0 erfolgreich umzusetzen. Dabei wird die gesamte Prozesskette des Unternehmens über verschiedene Demopunkte mit den Themen Systems Engineering, Konstruktion & Simulation sowie Fertigung und Service abgebildet.
Stellen Sie sich dem digitalen Wandel und finden Sie Antworten auf Ihre Fragen! Registrieren Sie sich schon jetzt für ein Freiticket und vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei Dassault Systèmes auf der Hannover Messe 2016 in Halle 6, Stand K30.
Mehr zum Messeauftritt von Dassault Systèmes auf der Hannover Messe 2016 erfahren Sie in Kürze wieder hier auf diesem Blog. Unter dem Hashtag #HM16 sind Sie auch auf Twitter bestens informiert.