Liebe Leser,
13:11: Guten Tag aus der Lokhalle in Göttingen. In einer Viertelstunde beginnt das 3DEXPERIENCE Forum 2018, das unter dem Motto “Innovationen im Zeichen einer neuen industriellen Epoche” steht. Ich werde ihnen von hier live berichten, bitte drücken Sie regelmäßig den “Aktualisieren”-Button ihres Browsers, um dem ständig wachsenden Text folgen zu können. Freuen wir uns auf den Tag – die Agenda verspricht einige interessante Vorträge.
13:30: Pünktlich eröffnet Moderator Chris Brow den Event. Knapp 400 Besucher bevölkern den runden Saal im historischen Gemäuer der 1917 bis 1920 erbauten Lokhalle. Hier wurden größere Reparaturen, vor allem an Dampflokomotiven, vorgenommen, die von Göttingen aus eingesetzt wurden.
Wie letztes Jahr hat sich Dassault Systèmes für einen runden Veranstaltungsaufbau entschieden. In vier Quadranten stehen Drehstühle, aktuell nach innen zur Center Stage gedreht. Im weiteren Verlauf werden in dem Raum vier Breakout Sessions stattfinden. Die Stühle werden dann nach außen zu vier weiteren Bühnen gedreht, die Stimmen der Sprecher werden über Kopfhörer an die jeweiligen Zuschauer übertragen. Sehr cool.
13:08 Uhr: Klaus Löckel, Managing Director Zentraleuropa bei Dassault Systèmes, erläutert die Verbindung zwischen Lokhalle und Event: “Hier werden die Weichen neu gestellt, wie sich die Technik verändert, muss sich auch die Industrie verändern.”
Löckel spricht über die Zukunft der Industrie: Disruption ist notwendig, um in eine neue industrielle Epoche zu kommen. Das macht Angst, aber es gibt auch Mutmacher. Nicht das beste Produkt zum aktuellen Zeitpunkt ist das Ziel, sondern Produkte, die mit Daten arbeiten und sich ständig weiterentwickeln. Produkte sind Container für Daten und Informationen.
IDC-Studie: 39% der Unternehmer sind überzeugt, dass heutige Geschäftsmodelle in 5 Jahren kein Wachstum mehr bringen. 70% sind sicher, dass die neuen Geschäftsmodelle digital sind.
MyTaxi hat in wenigen Jahren 40% der Taxifahrer überzeugt, die traditionelle Taxizentrale verliert in diesem Prozess. Solche Beispiele lassen sich immer mehr finden. Der digitale Zwilling muss das Geschäftsmodell der Zukunft antizipieren. Doch der Digitale Zwilling steht nicht im leeren Raum, sondern basiert auf Plattformen wie der 3DEXPERIENCE. Digitale Plattformen bilden die Infrastruktur des 21. Jahrhunderts.
Ein gutes Beispiel ist der 3D-Druck – nicht, weil der 3D-Druck für sich alleine steht, sondern weil Verbindungen zwischen 3D-Druck und Plattformen neue Geschäftsmodelle ermöglichen – wie den 3DEXPERIENCE Make-Marktplatz. Doch die neuen Geschäftsmodelle und Technologien werden nur Erfolg haben, wenn sie den Menschen Vorteile bringen – wie Ocean Cleanup, dessen Gründer Boyan Slat 2016 beim Forum war.
Digitale Geschäftsmodelle ermöglichen Nachhaltigkeit von Anfang an – gerade in Europa ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Motor der Industrie. Auch in den USA und in China werden solche Technologien, die hier entwickelt wurden, immer stärker eingesetzt.
Löckels Fazit: Wir sollten mutig sein, Geschäftsmodelle einzureißen und Neues zu wagen. Die Industrie verändert sich und unsere Welt, ähnlich wie in der Renaissance. Der Mensch steht im Vordergrund, Nachhaltigkeit zählt.
14:00: Comedian, Querdenker und Physiker Vince Ebert spricht über “Big Dadaismus – Gehört die Zukunft der Künstlichen Intelligenz?” Das Informationszeitalter wurde vor 500 Jahren von Guttenberg erfunden, die Globalisierung von den Spaniern – sie raubten den Indios Kartoffeln und Gold, wofür diese sich bis heute durch Panflötekonzerte in den Fußgängerzonen rächen.
Big Data erzeugt nur Korrelationen, keine Kausalitäten – das ist ein Unterschied! Ebert schwänzte als Kind einmal den Sonntagsgottesdienst – zwei Tage später starb der Papst, was Ebert lange beschäftigte. Zeitliche Korrelation, aber kein kausaler Zusammenhang.
Der Mathematiker weiß: Wenn sich von 5 Mio. Parship-Nutzern alle elf Minuten einer verliebt, gehen 90 Prozent leer aus. Viele Dinge, vielleicht die wichtigsten, sind für Daten unsichtbar. Amazon weiß nicht, ob der “Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, gefällt Ihnen…”-Algorithmus – der tatsächlich Umsatzsteigerungen generiert – tatsächlich richtige Ergebnisse bringt oder ob sich die Käufer einfach dem Algorithmus anpassen. Eine Fruchtfliege hat nur wenig hundert Neuronen – weniger Rechenkraft als ein iPhone – kann aber in drei Dimensionen navigieren, fliegen und den Hausmüll in einen Swingerclub verwandeln. Computer arbeiten ganz anders als ein Gehirn. Fantasie und Kreativität sind es, die den Menschen vom Computer unterscheiden.
Der Mensch kann nichts besonders gut, außer denken. Das hat uns dahin gebracht, wo wir heute sind. Mit Effizienz killt man Kreativität. Für Kreativität braucht man einen gewissen Schlendrian und sie kostet Zeit. Es benötigt 23 Jahre, bis das Gehirn volle Leistungsfähigkeit hat. Das langsame Wachstum ist wichtig, um Intelligenz zu entwickeln. Flexibilität ist wichtig – der T. Rex war die perfekte Tötungsmaschine, starb aber trotzdem aus, weil er sich nicht an die neuen Umweltbedingungen anpassen konnte. Ähnlich geht es Unternehmen, die eine allzu homogene, extrem effiziente Struktur und Belegschaft haben.
Es kann sein, dass das autonome Fahren sich nie durchsetzt, weil die Selbstbestimmung das Wichtigste am Autofahren ist. Die Zukunft hat keinen Masterplan. Wenn die Zukunft durch Algorithmen berechenbar wäre, stünde sie schon fest – wo wäre dann die Freiheit? Deshalb braucht es Unwägbarkeit. Wir alle müssen Neues wagen und dafür müssen wir unser Gehirn richtig nutzen. Man braucht Freiheit und den Mut, Fehler zu machen. Wenn wir Menschen nie etwas Bescheuertes getan hätten, wäre auch nichts Vernünftiges entstanden.
14:30: Chris Brow lädt zur Kaffeepause ein und fordert die Anwesenden auf, den 3DEXPERIENCE Playground zu besuchen, wo es interessante Lösungen, Roboter, 3D-Drucker und anderes zu sehen gibt.
15:02: Der Jingle ruft die Teilnehmer zurück in die Arena. Der nächste Vortrag “Die Lernfabrik der Zukunft” kommt von Prof. Vera Hummel und Beate Brenner, Beschaffungs-, Produktions- und Transportlogistik, Industrial Engineering an der ESB Business School Reutlingen. Dabei handelt es sich um eine industrielle Umgebung, in der man lösungs- und praxisorientiert lernen kann. Neben der physischen steht die virtuelle Lernfabrik auf Basis der 3DEXPERIENCE.
Interessant: Eines der wichtigsten Lernziele ist die Sozialkompetenz – sonst wird es mit der Kollaboration schwierig. in SWYM werden alle Informationen zusammengetragen, die Fachkompetenz wird in realistischen Szenarien entwickelt. Umgang mit Robotern, hybride Mensch-Maschine-Konzepte, 3D-Druck, Smart Logistics, cyberphysische Transportsysteme – echte innovative Themen, die hier in Theorie und Praxis bearbeitet werden. Dassault Systèmes’ CFO Christian Speth überreichte den Damen nicht nur einen Blumenstrauß, sondern auch die Zusage zu einer erklecklichen Förderung aus der Stiftung “La Fondation Dassault Systèmes” für die Lernfabrik.
15:20: Andreas Rüdnauer und Achim Schneider stellen das Startup R3DT vor, das eine VR-Lösung für die Arbeits- und Montageplanung entwickelt. Statt grober Mockups aus Karton und Holz können Arbeitsplätze und -abläufe in VR geplant werden. Ziel ist das benutzerfreundlichste Tool für VR im Maschinenbau. Gesteuert wird intuitiv mit den Händen, es können mit natürlichen Gesten beispielsweise Montagevorgänge simuliert werden. Das VR-Modell wird direkt aus CAD-Daten erzeugt, das bedeutet, dass sehr früh und oft in VR gearbeitet werden kann. Ein Kunde spart 10 Prozent Zeit – das sind 600 Stunden im Jahr und bedeutet, dass mit derselben Mannschaft eine Maschine mehr pro Jahr bauen kann. Die Daten lassen sich sehr einfach austauschen, so dass Kunde und Lieferant beide das VR-Modell nutzen können.
15:40: “Digitalisierung bei Kärcher: Der Weg vom Schlagwort zum Mehrwert” mit Matthias Steinmann, Senior Director Central R&D Services. In regelmäßigen Meetings unter dem Namen “Technologieradar” werden neue Ideen gesucht. Steinmann erzählt, wie Maschinenbauer, Elektroniker und Softwareingenieur zusammenarbeiten, um neue Produkte zu entwickeln wie einen App-gesteuerten Luftreiniger. Connected Cleaning misst in öffentlichen Gebäuden den Personenverkehr beispielsweise in der Toilette. So kann statt in regelmäßigen Kontrollgängen aufgrund der Benutzungsfrequenz geputzt werden.
Das passiert bei Kärcher in der Dassault Systèmes-Cloud. Diese bringt Transparenz und Flexibilität. Wenn wir den Menschen nicht mitnehmen, werden wir nicht erfolgreich sein – so können beispielsweise Kunden über die App zurückmelden, welche Funktionen ihnen fehlen.
16:05: Arno Strotgen, Group VP bei ABB Robotics, spricht über “Die Fabrik der Zukunft unterstützt durch Robotics.” Roboter stehen immer öfter nicht in der Produktion, sondern in Logistik und ielen anderen Bereichen. Die Kunden wollen immer mehr Flexibilität, was das Thema Mensch – Roboter-Kollaboration wichtig macht. Die Digitalisierung zieht sich durch den gesamten Automatisierungslebenszyklus. Maschinenlernen und KI gewinnen an Bedeutung. Interessanter Fakt: Die Länder mit der höchsten Roboterdichte haben die geringste Arbeitslosigkeit.
Mit der 3DEXPERINCE Plattform konnte ABB die vielen Datensilos im Unternehmen aufbrechen. Mit Microsofts Hololens kann der Werker eine Seriennummer scannen, per Sprache weiter Informationen hinzufügen. Auf deren Basis bekommt er Informationen, Animationen und Daten für die Reparatur in die Brille eingespielt.
ABB baut nicht nur Roboter, sondern komplette Zellen und simuliert diese am digitalen Zwilling. So kann dem Kunden beim ersten Mal die optimale Lösung geliefert werden. Auch Condition Monitoring – also die Überwachung im Betrieb – ist schon umgesetzt, die Werte aus den Anlagen helfen bei der Beurteilung, wie gut die Anlage läuft – wertvoller Input für die Konstrukteure.
16:25: Etwas vor dem Plan geht es in die Kaffeepause, es folgen um 17:15 die Breakout Sessions.
17:15: Die Ausstellungsstände waren gut besucht in der Pause, offensichtlich sind die Gespräche dort interessant, denn der Saal füllt sich nur langsam. Nun geht es weiter mit “Silent Disco”, die vier Breakout-Sessions finden in einem Raum statt, die Teilnehmer hören per Kopfhörer “ihren” jeweiligen Sprecher.
Martin Neff von Audi spricht über “Vorsprung durch Systems Engineering.” Er sieht die Autoindustrie im Zeitalter der Connected Cars, die Autos stellen mechatronische Systeme dar. Ohne Systems Engineering ist moderne Autoentwicklung nicht mehr denkbar. Fehler entstehen oft im Bereich der Produktdefinition – es müssen die Requirements also schon ganz am Anfang verifiziert werden.
Mit Themen wie Systems of Systems, Umfelderkennung für autonomes Fahren, Software over the Air oder Ladestationsstrukturen sind die Mitarbeiter konfrontiert und müssen hier mitgenommen werden. Erste Projekte laufen und sollen in den nächsten Jahren im gesamten Konzern verbreitet werden.
Fredico Giudiceandrea von Springer Microtec präsentiert in seinem Vortrag “Innovation in der Holzverarbeitung” 3D-Messgeräte, die mit Laser und CT Baumstämme vermessen – mit bis zu 300 Metern pro Minute. So lässt sich ein Schnittbild errechnen, das nicht das optimale Volumen anstrebt, sondern die optimale Qualität der geschnittenen Bretter. Die schnelle und sichere Verarbeitung dieser riesigen Datenmengen muss über eine Plattform geschehen, anders ist dies nicht umsetzbar.
Bei Frank Liptow von Homag geht es um “Kollaboration in der Supply Chain” mit der Umstellung von VPM V5 auf die 3DEXPERIENCE. DIe Daten und deren Strukturen lassen sich 1:1 in die Plattform übernehmen. Viele Bereiche des Unternehmens können auf die 3D-Daten zugreifen, sie anzeigen, untersuchen und vermessen. Die Weboberfläche erleichtert nicht-CAD-affinen Benutzern die Arbeit am System.
Homag liefert in Zukunft nicht nur Maschinen für die Holzverarbeitung, sondern komplette Systeme mit Automatisierung und Anbindung an MES- und weitere Systeme. Dafür wurde ein neues Geschäftsfeld “Digital Factory” bei Homag gegründet.
Modularisierung als Basis für die Digitalisierung ist das Thema von Markus Lotz von Modular Management. Er zeigt, wie eine Modularisierung von Produkten und deren Bestandteilen die Möglichkeit bietet, in jedem Bereich des Unternehmens den jeweils benötigten Blick auf ein konfigurierbares Produkt zu bekommen.
Vertrieb, Engineering und Supply Chain können jederzeit tief in die Strukturen eintauchen, in der jeweils benötigten Struktur beziehungsweise Stückliste.
18:00 Uhr: Rimac Automobili baute den ersten Supersportwagen auf Basis eines Elektromotors, über “eMobility – Von 0 auf 100” spricht Daniel Kišić vom kroatischen Sportwagenhersteller.
Das erste Fahrzeug Concept 1 wurde relativ hemdsärmlig entwickelt – und das in einem sehr heterogenen, multinationalen Team. For das neue Modell Concept 2 wurde ein Datenverwaltungssystem gesucht und mit der 3DEXPERIENCE gefunden. Über die Zeit werden auch eine ERP-Integration sowie Delmia für die Fertigung eingeführt.
Dr. Daniel Hofmann spricht über Model Based Systems Engineering (MBSE) bei Bosch Car Multimedia. Mit dem entstandenen Modell lassen sich die unterschiedlichsten Simulationen durchführen, bis hin zur akustischen Anmutung beim Ausfahren eines Multimediageräts aus dem Armaturenbrett. Auch die optische Darstellung des Bildschirms bei den unvermeidlichen Vibrationen im Auto werden simuliert.
Der Proof of Concept wurde erfolgreich abgeschlossen. Allerdings ist Bosch eine sehr heterogene Firma, inwieweit diese Lösung sich weiterverbreitet, ist nicht klar.
Christian Ries von Dassault Systèmes spricht über “Marketing Transformation: Social, Industry, Experience.” Ziel ist es, dass Produkte in Social Media konfiguriert werden können. Man kann also sein Auto in Facebook konfigurieren, das Ergebnis seinen Snapchat-Freinden zeigen und am Ende beim Händler wieder auf dieselbe Konfiguration zugreifen.
Virtual Reality ermöglicht es dem zukünftigen Kunden, seine Konfiguration realistisch zu betrachten. Hier kommen die Lösungen von 3DEXCITE zum Einsatz.
Felix Müller von Evonik stellt das Smart Lab seiner Firma vor. Alle Forschungsaktivitäten sollen auf einer gemeinsamen Datenplattform arbeiten, um Synergien zu heben. Hier wird die 3DEXPERIENCE Plattform mit BIOVIA eingesetzt, um die vielen unterschiedlichen und an verschiedenen Standorten angesiedelten Forschungslabore zusammenzubringen.
Die inzwischen etablierte Lösung kommt bei den Forschern sehr gut an – nicht selbstverständlich, weil bisher schon ein gut angenommenes, aber als Insellösung laufendes System abgelöst wurde.
18:52: Der letzte Vortrag des Tages kommt von Karl-Heinz Streibich, Präsident der acatech und handelt von der “Plattformökonomie in der digitalen Welt.” Die Plattformökonomie ist eine “Shared Ökonomie”, das beddingt Vertrauen der Partner untereinander. Selbstlernende Systeme sind die “Digitalisierung 2.0”. In der digitalen Welt wird keiner allein gewinnen, die Aufgaben werden immer kompelexer und der Aufwand viel zu groß für einzelne Unternehmen. Die digitalen Plattformanbieter treiben einen Keil zwischen etablierte Unternehmen und ihre Kunden.
Plattformen werden Betriebssysteme für ganze Branchen – mit Grenzkosten, die gegen Null gehen und mit Echtzeit-Informationen über ihre Kunden. Beim Anbieter kommen diese Informatioen nicht mehr an, das exponentielle Wachstum dieser Anbieter macht das Aufholen unmöglich.
Smart Products sind die Lösung, denn sie verbinden den Hersteller direkt mit dem Kunden. Die Datenanalyse auf Basis des digitalen Zwillings ist ein mächtiges Werkzeug. Ohne Digitalisierung 1.0 kann man nicht in die Digitalisierung 2.0 kommen! Künstliche Intelligenz kann in Stunden und Tagen erreichen, wofür der Mensch Jahre braucht.
Die App ist nicht das Ziel, sondern der Kanal und das Bindeglied zwischen dem Kunden, seiner Maschine und dem Hersteller.
Der Markt für analoge Fernseher ist innerhalb von 16 Monaten zusammengebrochen, als der LCD-Bildschirm kam. Dieses Schicksal würde auch der deutschen Maschinenbauindustrie drohen, wenn sie sich nicht auf die neuen Technologien einlassen würde. “Sie haben 70 Prozent der Wertschöpfungskette in der Hand, nutzen Sie den Vorsprung in der haptischen Welt, um in der digitalen zu überleben!”
So, nun geht’s zur Abendveranstaltung mit André Müller Carioba, Vorstandsvorsitzender des deutsch-brasilianischen Netzwerks LIDE und dem Fußballstar Cacau. Ich verabschiede mich bis morgen um 9:00 Uhr.