Seit 20 Jahren an der Seite des Mittelstandes: CCE Systems Engineering

Wenn heute von Industrie 4.0 gesprochen wird, denkt man an große Konzerne und multinationale Industrieunternehmen. Doch auch im deutschen Mittelstand wird in moderne Software, Strukturen und Prozesse investiert. Seit 20 Jahren begleitet die CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Osnabrück, ihre Kunden in CAD-, CAM- und PLM-Projekten.

Thomas Holtermann, Geschäftsführer, CCE Systems Engineering„Wir haben uns im Laufe der Zeit vor allem im Automotive-Sektor sowie im Werkzeug- und Maschinenbau ein großes branchenspezifisches Knowhow angeeignet“, erklärt Thomas Holtermann. Insgesamt betreue man heute mehr als 400 Kunden, vom kleinen Ingenieurbüro bis hin zum Global Player mit mehr als 25.000 Mitarbeitern. „Fast überall sind es dieselben Fragen, die Unternehmen beschäftigen: Wie können wir unsere Prozesse effizienter gestalten? Wie können wir die Konstruktionszeiten senken? Wie gelingt eine abteilungs- und standortübergreifende Zusammenarbeit? Wie können wir den Automatisierungsgrad in Entwicklung und Produktion erhöhen?“, schildert der CCE Geschäftsführer seine Erfahrungen. Im Zuge der IOT-Debatte beschäftige sich auch der deutsche Mittelstand nun konkreter mit der Einführung modernster Konstruktions-, Fertigungs- oder PLM-Software. „Unser Job ist es, eine saubere Analyse zu liefern, Potenziale aufzuzeigen und auf dieser Basis eine zukunftsfähige Lösung zu finden, die ins Budget passt.“

Als VAR-Partner der ersten Stunde bietet CCE heute nahezu das gesamte Software-Spektrum der 3DEXPERIENCE Plattform an. „Unsere Kunden profitieren auch davon, dass wir als Unternehmensgruppe sehr breit aufgestellt sind.“ So sei CCE längst nicht mehr nur ein Reseller. Zum Portfolio gehören Analyse, Beratung und Schulung ebenso wie Implementierung und individuelle Anwendungsentwicklung. Um auf die immer komplexeren Aufgabenstellungen der Kunden schnell und zuverlässig reagieren zu können, wurde außerdem ein dichtes Partner- und Lieferantennetzwerk aufgebaut. „Vom Postprozessor, über die Makroprogrammierung bis hin zur detaillierten FEM-Berechnung mit SIMULIA Abaqus können wir alles abdecken“, so Holtermann.

In Zukunft werde man noch mehr in eigene, branchenspezifische Lösungen investieren, betonen die Verantwortlichen. So führt CCE im Jubiläumsjahr 2016 eine vorkonfigurierte Lösung für den Werkzeug- und Maschinenbau ein: MATCH. Die Software baut auf der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes auf und enthält neben einer ERP-Schnittstelle viele nützliche Funktionalitäten, die auf die Bedürfnisse der Branche abgestimmt sind. Vor allem in mittelständischen Unternehmen soll MATCH zum Einsatz kommen und die Aufwände für die PLM-Einführung reduzieren.

So funktioniert das Zusammenspiel

MATCH: So funktioniert das Zusammenspiel zwischen ERP- und PLM-System. Die  Projektdaten werden zunächst im ERP-System angelegt, Baugruppen können dann z. B. im CATIA erstellt und bearbeitet werden. Anschließend werden die Stücklisten auf Knopfdruck ins ERP eingespeist und zugehörige Dokumente abgelegt. 

Wir danken Herrn Holtermann für das Interview. Mehr über CCE erfahren Sie auch auf www.cce.de

Narayan is Chief Operations Officer at satsearch, chiefly responsible for helping buyers find the right products and services for their mission or service through the global marketplace. Narayan holds a PhD in Supply Chain Management from the University of Erlangen-Nuremberg and previously served as an Associate Research Fellow at the European Space Policy Institute where he contributed to enhancing cooperation between Europe and India in space.